Querétaro präsentiert das „Festival de Comunidades Extranjeras“

Querétaro bekannt für seine koloniale Architektur und eine Altstadt, die seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, bot seinen Bewohnern und Besuchern vom 3. – 19. März 2018 ein Fest der Extraklasse. Zum 11. Mal feierte die Stadt das „Festival der Ausländischen Gemeinden“. Den Bewohnern und Besuchern der Stadt wurden die Möglichkeit geboten Kultur, Gastronomie und Tradition von 75 verschiedenen Ländern kennenzulernen. Darunter präsentierten sich 20 Länder aus Europa, 17 aus Asien, 21 aus Amerika und 17 aus Afrika.

Den Auftakt des Festivals bildeten am 3. März diverse Sportveranstaltungen, wie Fussball- und Basketballturniere. Desweiteren konnten eine Woche lang internationle Filme kostenlos besucht werden.

Ein Highlight war in jedem Fall die alljährliche Parade, die entlang der „Los Arcos“ führte, dem Aquedukt, welches Wahrzeichen der Stadt ist. Angeführt von Deutschland heizten die 75 Länder mit traditioneller Musik, Tänzen und Kostümen den 20.000 Zuschauern so richtig ein. Den Abschluss der Parade bildete das Land Venezuela. Mit einem Umzugswagen inkl. Liveband wurde das Publikum so richtig „gerockt“. Am letzten Festival-Wochenende präsentierten sich die verschiedenen Länder im „Corregidora“ Stadion mit Messeständen, Shows, Verkostungen, dem Verkauf von traditionellen Lebensmitteln und Getränken sowie Handwerkskunst.

Das „Festival de Comunidades Extranjeras“ ist definitiv ein Fest, was im März in Querétaro besucht werden sollte.

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